1984 las ich einen unscheinbaren Artikel im Kölner Stadtanzeiger, der auf eine der kuriosesten Examensarbeiten eines Ingenieursstudenten hinwies. Das löste bei mir eine Recherche aus , die mit einem Besuch eines Münchner Biergartens endete, wo ich mich mit Hannes Wirtl traf, um Näheres über dieses Unikum zu erfahren. Es wurde dann etwas später ein eigenes Kapitel in meinem Buch „Mechanische Spielobjekte und Automaten“ (1987). Seine Maschine erlebte damals ein großes Presseecho. Nach nun 40 Jahren ist die Kunde dieser Maschine immer noch nicht in Vergessenheit geraten, da Hannes Wirtl ihr mit einer kleinen Webseite ein Denkmal gesetzt hat. Allerdings müssen wir mit Text und Bild vorliebnehmen , ein Video ist uns nicht überliefert ! http://www.hanneswirtl.de/