Ausstellung „Weltmaschine“, Linz, Österreich

„Kurator Gottfried Hattinger nimmt den 450. Geburtstag von Johannes Kepler zum Anlass, diese Frage ins Zentrum einer Kunstausstellung zu rücken. In der Persönlichkeit Keplers vereinen sich neben mathematischem Genius Imaginationskraft, Experimentierlust und visionäres Denken – Prädikate, die gleichermaßen als wissenschaftlicher wie künstlerischer Antrieb fungieren.“   (Bis 25.Mai im OK Linz, mehr Infos hier)

Auf der Presseseite gibt es eine Bilderreihe aus der Ausstellung , aus der ich ein Foto des für mich interessantesten mechanischen Objektes herausgreife, das ich übrigens schon vor vielen Jahren hier im Blog hatte:

Links:  Attila Csörgő
Untitled (1 tetrahedron + 1 cube + 1 octahedron = 1 icosahedron); 1999

Foto: Florian Voggeneder

Diese Installation von Attila Csörgö „Untitled“ (1999) zeigt 3 verschiedene an Fäden aufgehängte Stabkörper, die eine mechanische Metamorphose zu einem einzigen größeren neuen Körper (Icosahedron) vollziehen. Eine Art automatischen Marionettentheaters ! Ich habe dazu noch dieses älteres Video gefunden:


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