Birdbox Studio (UK): Weihnachtskarte

Die Londoner Animationsfilmer aus dem Birdbox Studio haben diese aufwendige Weihnachtskarte in einer sehr kleinen Auflage an wenige ausgewählte Kunden verschickt. Das Video ist ein Zufallsfund und hat mich über die witzige Animation Carpark (siehe unten) erreicht. Ersteres ist jedoch schon 8 Jahre und das zweite 9 Jahre alt. Über die Weihnachtskarte hätte  ich mir allerdings noch mehr Information gewünscht !


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2 Gedanken zu „Birdbox Studio (UK): Weihnachtskarte“

  1. Echt witzig, diese Weihnachtskarte! Und auch das Video mit dem Hund (sowie auch alle anderen Videos/Animationen, die sich auf dem Birdbox-YouTube-Kanal befinden).

    Zu der Weihnachtskarte habe ich auch nicht mehr gefunden, allerdings wird in den YouTube-Kommentaren einiges spekuliert:
    A) Es wurde ein echtes Flipbook/Daumenkino in der Karte verbaut.
    B) Es wurde ein kleiner Bildschirm verbaut, auf dem das „Daumenkino“ als Videoanimation abläuft.
    C) Es wurde lediglich ein Greenscreen in der Karte verbaut und die Daumenkino-Animation erst in das finale Video integriert.

    Ein Kommentator meinte, es sei ja ein Animations-Studio. Und ich denke, er könnte recht haben. Ich vermute daher, dass B) zutreffen dürfte.

    Gegen A) spricht m.E. (und teilweise auch in den Kommentaren erwähnt), dass die Karte nach dem Aufklappen nicht mehr wackelt. Wenn darin ein echtes Daumenkino abgespult wird, müsste sie vermutlich weiterhin leicht vibrieren. Auch scheint mir die Dicke des Hauses etwas zu klein, um darin ein ganzes Daumenkino unterzubringen. Obwohl ich das Video mehrfach gestoppt habe, konnte ich nie eine Papierschnittkante (also die vom hoch- bzw. runterklappen) ausmachen. Selbst bei schnellem Ablauf müsste m.E. doch ab und zu eine zu sehen sein. Auch scheinen die Figuren vorne im Fenster zu sitzen. Bei einem echten Daumenkino müssten sie jedoch hinten sitzen, damit sich das Papier bewegen kann.

    Gegen C) spricht die erwähnte „kleine Auflage“ an wenige Kunden. Außerdem hätte die eingangs gezeigte Karte nicht so dick sein müssen (weil keine Unterbringung der Elektronik / Batterien o.ä. erforderlich).

    Ein Indiz für B) könnte sein, dass ein relativ dickes Kabel verbaut wurde (anfängliche Seitenansicht der Karte). Nur für Ton wäre das vermutlich nicht erforderlich gewesen (vgl. die vielen singenden Geburtstagskarten). Außerdem sieht man beim Aufklappen der Karte (0:14 – 0:15) am linken Fensterrand einen schwarzen Streifen aufblitzen. Dies könnte der Rahmen eines Bildschirms sein, der hier beim Aufklappen noch kurz gewackelt hat, bevor er seine Position gefunden hat.

    Vielleicht helfen diese Spekulationen etwas weiter.

  2. Sehr schöne Analyse ! Ich glaube, Du kommst da dem tatsächlichen Objekt sehr nahe !
    Ob man die Birdboxer noch fragen kann ? Ihr YT-Kanal hat die letzte Eintragung
    vor 5 Jahren …

    LG Falk

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