Mit „Agatha Christie bei der Antizipation eines neuen Werkes“ hat die Münchner Künstlerin, über die ich am 6.Januar hier schon berichtete, das Video einer neuen interessanten Maschinenskulptur ins Web gesetzt. Auch hier sind mehrere Ausdrucksmittel zu einer spannenden Gesamtinszenierung zusammengeführt: der statische Rahmen, der kinetische Bewegungsapparat , Audioelemente und schließlich Videoszenen.
Ihre geschmackvoll gestaltete Webseite Low Tech Instruments macht Lust auf mehr. Das kann man dann auch mit den angekündigten Ausstellungen im Mai
zusammen mit ORENDA in Göttingen und im Juni/Juli zusammen mit Papan in Mainz erleben (siehe Webseite).