Vor kurzem begegnete ich diesem Video, das die Montage dieses komplizierten Spielzeuges als Bausatz der japanischen Firma GAKKEN zeigt, der etwa zu Anfang der Nuller Jahre erwerbbar war.
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Es erinnert mich an die Begegnung mit dem einzigen Kunsthandwerker Japans, der diese Technik beherrscht , nach dem Vorbild von ca. 250 Jahre alten Bauplänen, denselben zu rekonstruieren, TAMAYA Shobei IX , der in neunter Generation, die alten Techniken erbend erlernte. Ich begegnete ihm in einer Vorführung in Köln 2011, in der er den Bogenschützen zeigte, der bisher noch nie Japan verlassen hatte.
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Zum Schluß noch den Hinweis auf die beste mir bekannte Textinformation zu dieser Karakuri Tradition. Sie stammt von der australischen Künstlerin Kirsty Boyle: http://www.karakuri.info/index.html. Sie stellte übrigens vor 10 Jahren in der Ausstellung „Robot Dreams“ im Museum Tinguely/Basel ihren kleinen Kunstroboter Tree Ceremony“ , nein kein Druckfehler !, aus .