Heute Nacht lief im WDR „kurz und schön 2014“, eine Sammlung von neuen Kurzfilmen. Darunter auch der mehrfach ausgezeichnete oben genannte von Gabriel Möhring, den er als seine Examensarbeit an der Hochschule Luzern drehte. Inhalt: eine Sprechmaschine für Vokale beschreibt in einem Monolog ihre elende Existenz als Werkzeug eines despotischen Gesangslehrers (eine weitergehende Deutung liefert die Hochschulseite ) Im Abspann sagt Möhring auch Dank an Dr.Marage aus Paris, dessen Sprechmaschine für Vokale (1909) in dem berühmten Kupferstich von Poyet uns überliefert ist(siehe unten):
(Quelle: siehe erster Link)