Es ist ein Modell alter Bergwerkstechnik, wie sie seit 800 Jahren im Erzgebirge sich entwickelte, hergestellt 1999 vom Seiffener Kunsthandwerker Günther Zielke für die Dresdener Erlebnisgaststätte „Silberstolln“ als Hauptattraktion. Jedoch wurde die Gaststätte durch das Jahrhunderthochwasser der Elbe 2 Jahre später zerstört, wobei das Modell stark beschädigt gerettet werden konnte. Da die Gaststätte nicht mehr wieder in Betrieb ging, konnte das einzigartige Modell nach Freiberg verbracht werden, wo es heute im Empfangsbereich der Reichen Zeche, dem Silberbergwerk , das heute einerseits Schau- und andererseits Lehrbergwerk für die TU Bergakademie Freiberg ist. (Mit Dank an Herrn Knut Neumann , Vorsitzender der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft, für die weitergehenden Infos dazu )
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Siehe auch den Mechanischen Heimatberg Seiffen, ebenfalls von Günther Zielke: https://spikumech.de/mechanischer-heimatberg-seiffen