Jan Pajewski’s sehr blogrelevanten Arbeiten aus dem KellerLab

Vor Kurzem erhielt ich eine Mail von Jan aus Hamburg, der mir 3  Videos für meinen Blog anbot. Wie ich in der weiteren Korrespondenz erfuhr,gibt es in meinem Blog noch einen alten Artikel über Jan, den ich nach völligem Vergessen über mein Suchfeld wiederfand. Er ist inzwischen 12 Jahre alt und hat diese kinetischen Arbeiten :                                                                                         https://spikumech.de/jan-pajewski-s-wunderschoener-chaotische-brunnen-ebensolche-lampe-16769837

Nachdem Jan seine 30-jährige selbstbestimmte Tätigkeit als Fahrradkurier wegen der total überzogenen Pandemiemaßnahmen aufgeben mußte, hat er sich ganz in sein Tüftlerlabor zurückgezogen und spielerische Kinetik erfunden.  Es ist für ihn ein großes Glück, dabei Entdeckungen zu machen, wo er seine erfinderische Kraft spüren kann. Er scheut den Kunstbetrieb, freut sich aber über den Besuch befreundeter Kinder, denen er liebevoll seine Schöpfungen erklärt.

Sein Bruder Peter hat nun diese 4 Videos geschaffen und damit auch eine Dokumentation. Er wählte das Konzept einer Kindersendung mit Quallus, der aus dem “Urschlamm“ unseren Gegenwartmülls auftaucht und über den Dialog mit der Puppentheaterfigur in das Werk der Recycling-Kinetik Jans einführt. Das Lab ist eine Art naturverbundener Wunderkammer fern jeder geleckten iPhone-Ästhetik.

 

Thomas David, der älteste Freund von Jan, machte ein einstündiges Radiofeature für den SWR mit dem Titel                                                                  „Ein Funkenfeuer in mir. Jan, Portrait eines Freundes“