Ganz zufällig traf ich im Gästebuch der Webseite von Didier Eloy (siehe vorigen Beitrag) auf einen Schreiber namens Renato Monopoli, der in seiner Zuschrift seinen Link http://www.musee-monopoli.be/ stehen hatte.
Er führte zu einem kleinen belgischen Privatmuseum in Havelange mit einer erstaunlichen Sammlung von erlesenen
mechanischen Musikinstrumenten und Automata, davon eine größere Anzahl von alten Reklameautomaten, wie ich sie noch nie in einem Museum gesehen hatte. Die ganze Sammlung ist in einem dörflichen Steinhaus untergebracht, das themengerecht mit einem mechanischen Schild eines viktorianischen Hochradfahrers an der Außenfront einlädt. Es ist auf Anfrage im Sommerhalbjahr kostenlos zu besichtigen und mit
etwa 2500 Bersuchern pro Jahr nicht gerade überlaufen. Es hat jedoch bisher eine Reihe von Zeitungsartikeln und TV-Berichten gegeben, von denen ich – oh,Schande! – erst zufällig gestern erfahren habe(s.o.)
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Und hier ein elfeinhalbminütiger Bericht von Sylvain Massuyr:
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Und zum Schluß ein Film über einen Besuch einer Kindergruppe im Musee Monopoli (13 Minuten):
http://www.matele.be/index.php/nos-emissions/peinture-fraiche/222-archives-peinture-fraiche-2011/14735-mercredi-12102011-peinture-fraiche–peinture-fraiche-