Taro Yoshida versammelt in seinem Fünfeinhalbminüter eine größere Anzahl dieser traditionellen kunsthandwerklichen Spielzeuge, die besonders in der zweiten Häfte des 19.Jahrhunderts bei den afroamerikanischen Seeleuten beliebt waren, als sich Japan für den Welthandel öffnete und Kobe zum damals wichtigsten Hafen Japans wurde.
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Es gibt zu diesem Thema eine interessant bebilderte Webseite, deren Texte man sich mit einem Übersetzungsprogramm zugänglich machen kann: http://www.kobotaro.com/kobedoll/index.php
Vor nun gut 10 Jahren wies ich auf eine Ausstellung des mit mir befreundeten Sammlerpaares Doris und Gerhard Schulz-Wahle aus Hanau hin, deren Sammlung auch eine Anzahl dieser sehr seltenen und kostspieligen Holzspielzeuge umfasst. https://spikumech.de/geliebtes-holz-sehenswerte-ausstellung-hanau-8542740
Hier gibt es einen 22-minütigen Einblick in diese bemerkenswerte Sammlung:
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