AutomataCon, der Kongreß im Morrismuseum, Morristown (NJ) – eine Nachlese

10431684_10154162021806162_4568130357900276506_nSkypeverbindung nach London zu Sarah Alexander (CMT).   Richard Garriott am Pult. Tom Haney, Thomas Kuntz, Dug North, Steve Armstrong und Cecilia Schiller auf dem Podium (v.l.)

Vor zwei Wochen fand diese einzigartige und wundervolle Veranstaltung statt, bei der wir vor allem den beiden unermüdlichen Organisatoren Brett King (Cary,NC) und Jere Ryder, Kurator und Restaurator des Morrismuseums, zu danken haben. Sie erstellten einen Ablaufplan und kümmerten sich um die  Organisation der zahlreichen Vorträge, Diskussionen und Vorführungen. Im Forum gab es eine Vielzahl von Ständen der Künstler, die ihre Automata vorführten, und zusätzlich einen Bücherstand.

Die über 100 Attendies der Tagung kamen aus allen Teilen der USA, aus Kanada, Frankreich, England, Deutschland und dem Kosovo.  Zum Besten, was eine solche Veranstaltung zu bieten hat, gehören die persönlichen Kontakte, die nun entstehen und zu Freundschaften werden können, kennt man sich doch größtenteils virtuell und begegnet sich nun erstmals physisch. Für mich war das z.B. der Fall bei Larry Seidman, mit dem ich mich über Papiermechanik austauschte und der mir viele nie zuvor gesehene mechanische Karten, oftmals 200 Jahre alt, zeigte – eine brilliante Sammlung ! Bei der Fülle der Veranstaltungen schaffte ich es allerdings nicht, mit allen mir virtuell schon lange bekannten Teilnehmern in ein vertiefendes Gespräch zu kommen. Da ich es auch nicht schaffte zu dokumentieren, füge ich hier einige Links zu Bild- und Filmmaterial an. Zunächst aber die Würdigung von Dug North: http://blog.dugnorth.com/2016/03/automatacon-2016-event-for-automata.html#comment-form

Bilder:  1)  FB AutomataCon  2) Brett King  3) Wade Warman                      Film von Paul Lukas:


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Als Gast von Ellen Rixford durfte ich im Anschluß einige schöne Tage in Manhattan verbringen und konnte erstmalig das NYC-Flair dieser quirligen Metropole genießen. Einige der großen Museen waren mein Ziel ebenfalls, so das riesige MET, in dem ich gerade noch am letzten Tag die Ausstellung  europäischer Prunkuhren und -Automaten mitkriegte (es gibt dazu einen früheren Blogeintrag ) Mit einem verrückten Zufall komme ich zuende: wir machten einen Ausflug nach Coney Island, genossen bei kaltem Wind die strahlende Sonne am Strand und gingen dann durch den historischen Vergnügungpark .  Und just vor der 60 Jahre alten Geisterbahn „Spook-O-Rama“ stießen wir auf Michael und Maria Start, den Weltklasse-Restauratoren mechanischer Kunstwerke aus Schottland, die eine Woche zuvor mit uns Convention-Teilnehmer waren.


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(Siehe auch meinen früheren Beitrag vom 18. Oktober 2013:  https://spikumech.de/lisa-hix-schreibt-geschichte-amerikanischen-geisterbahnen-dark-rides-cw-16614400 )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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