die in den USA von 1925 bis 1959 produziert wurden und heute als sehr gesuchte und teure Antiquitäten gehandelt werden. Sie wurden damals nicht verkauft sondern nur verliehen, und verstärkten so die Aufmerksamkeit der Schaufensterpassanten, da sie etwa im monatlichen Turnus ausgewechselt wurden. Diese Prozedur war beschränkt auf Juweliere und Uhrengeschäfte, für die die Konstrukteure thematisch passende Szenen ausdachten. Die größte Anzahl mit 132 dieser Automaten steht in Mesa bei Phoenix,AR,und ist Teil einer Privatsammlung des Immobilienunternehmers Michael Pollack, der sich ganz auf Werbefiguren spezialisiert hat. Ein TV-Bericht läßt uns in die Sammlung blicken:
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Der zweite Ort mit einer großen Sammlung (etwa 100 Stück) ist das House on the Rock in Wisconsin, das u.a. eine gigantische Sammlung von Mechanischen Musikinstrumenten beherbergt und ein riesiges Karussell
mit 269 geschnitzten Objekten, von denen keines(!) ein Pferd darstellt. Die Sammlung mit den Baranger Motions besuchte der kalifornische Künstler Aaron Kramer 1997
und nahm sie in einem 13min.-Video alle auf, was nun für uns zur Hauptquelle der Ansichten in Bewegung geworden ist. Da der Ausstellungsraum sehr dunkel ist und die Objekte spotlightartig angestrahlt werden, ist manches nur ungenau zu erkennen:
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Einzelne Objekte findet man beim Youtuber „Baranger Boy“, wie z.B. dieses
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