British Pathé Nr.22 : Automatisches Glockenspiel (1932)

Im Begleittext erfährt man nichts Näheres über den Standort dieses interessanten, lochkartengesteuerten Glockenspiels. Auch ist mir nicht klar geworden, wie ein vorbeistreichendes Loch im Karton den Glockenschlag über den Seilzug auslöst.


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2 Gedanken zu „British Pathé Nr.22 : Automatisches Glockenspiel (1932)“

  1. Hallo Falk
    Ich vermute, dass die Lochstreifen lediglich als Isolation dienen, d.h. dort wo’s ein Loch hat, wird ein kurzer Kontakt (elektrisch oder optisch) ermöglicht, der dann den zugeordneten Motor oder einen Elektromagneten für eine bestimmte Dauer in Betrieb setzt.
    Gruss und schönen Abend

    1. Hi Hama,
      in die Richtung habe ich auch schon gedacht. Jedoch zweifle ich daran, daß die Optoelektronik 1932 schon verfügbar war.
      Vielleicht liest ein Glockenspielhistoriker mit und kann uns weiterhelfen…
      Gruß Falk

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