Der gebürtige Engländer, jedoch seit knapp 30 Jahren in Deutschland bei Fulda lebend, veröffentlicht auf seiner Webseite Woodentimes.com seine kunstvollen hölzernen Uhrwerke, die er lateinisch nach der Entwicklungsreihenfolge durchnummeriert. Seine letzte Uhr ist Duodecimus (die zwölfte). Ihr Design zeichnet sich aus durch ein außerordentlich feingliedriges Räderwerk, welches sich fast in Luft aufzulösen scheint. Es ist ein kinetischer Wandschmuck von zarter Mechanik, bei dem es nicht auf das schnelle Erfassen der Uhrzeit ankommt. Der praktische Nutzen tritt also in den Hintergrund.
Bei Klick wird dieses Video von YouTube geladen und Daten gesendet. Details siehe (Datenschutzerklärung).
Vor fast 4 Jahren erwähnte ich Atkinson hier mit seiner Octavus .