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Im Technischen Museum Wien steht in der Eingangshalle diese Maschine des Engländers David E.H.Jones, die einmal angestoßen unaufhörlich in Bewegung ist. Aber wir wissen seit Newton, daß es kein Perpetuum Mobile geben kann. Auf Grund der Reibungswiderstände bleibt jede antriebslose Maschine irgendwann stehen. Das Museum fragt alle Betrachter nach einer Antwort und schreibt dazu Folgendes: https://www.technischesmuseum.at/tmw-zine/perpetuum_mobile
Im Wikipedia-Artikel zu Jones heißt es in Bezug auf dieses PM: „Aufsehen erregten auch seine scheinbar als Perpetuum mobile funktionierenden Konstruktionen, bei denen sich ein Rad ohne erkennbare Energiequelle dreht. Diese „wissenschaftlichen Zaubertricks“[8], deren wirkliches Funktionsprinzip Jones nie verriet, baute er seit 1981 in mehreren Versionen; die letzte von 1999 befindet sich im Technischen Museum in Wien.[9] Martyn Poliakoff, der das erste von Jones gebauten Perpetua mobilia geerbt hat und eine technische Beschreibung dieses Geräts besitzt, erklärte, dass es wesentlich interessanter sei, über die Funktion der Maschine zu spekulieren, als tatsächlich um die Funktion zu wissen. Er sei, nachdem er die tatsächliche Funktionsweise erfahren habe, darüber (die technische Einfachheit) »enttäuscht« gewesen und habe sich »betrogen« gefühlt.[„
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