„Jonglage wird Maschinenkunst“
schreibt Lukas Holliger für den SRF, und weiterhin:
„…«ArbeiT» heisst die nun ausgezeichnete* Produktion von Roman Müller. Die Bühne, ein surrealistischer Maschinen-Traum. Riesige Palmwedelrippen, uralte Nähmaschinen mit Fusspedalen, umgebaute Fahrräder, an Jean Tinguely erinnernde Maschinen, …Die Zeit, die man insbesondere fürs Beschleunigen eines Diabolos benötigt, ist dem Künstler sichtlich zu schade, er lässt diese Arbeit Maschinen übernehmen. Wohl noch nie hat man künstlerische Arbeitszeit so poetisch visualisiert gesehen, wie in den beleuchteten Sandwasserfällen über Mühlrädern und Uhrwerken aus Diabolos…“
*Schweizer Innovationspreis 2014 der Künstlerbörse Thun
Tr’espace läßt uns mit seinem Trailer knapp 3 Minuten in das Stück blicken, was ansonsten 65 Minuten dauert:
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(Dank an Anni Küpper , die mich auf den so blogrelevanten Schweizer aufmerksam machte)