Das bezieht sich auf den Düsseldorfer Unternehmer Hans Heinrich Mückenheim, den Thomas Kalus für diese Dreieinhalb-Minuten-Reportage besuchte. „Ein Düsseldorfer Blechspielzeug-Fabrikant hat 4.000 alte Glücksspiel- und Warenautomaten gesammelt. In einer umgebauten alten Industriehalle lagert er die Geräte, einen Großteil stellt er aus. Thomas Kalus hat das Spielautomaten-Eldorado besucht.“ Mehr darüber im Automatenarchiv.
Geldspielgerät „Astra“ (von Wulff, 1962), 10 Pfg, umgerüstet auf Euro
Vertikales Kinderkarussell „Musik-Mini-Rad“ (von Zierer, 1975). Man fand sie meistens auf Jahrmärkten und vor Kaufhäusern.
Auf der Facebookseite „automatenarchiv.de“ gibt es neben verschiedenen Presseartikeln auch noch diesen Anderthalbminuten-Spaziergang durch die Collection: https://www.facebook.com/automatenarchiv.de/videos/195583233233937?locale=hu_HU
Und wenn man den dort auch zu findenden Artikel von Ute Rasch in der Rheinischen Post vom 24.4.2023 liest, wundert man sich über die abenteuerliche Genese dieser gigantischen Ansammlung von Automaten in nur wenigen Jahren seit 2014. Das Kerngeschäft Hans Heinrich Mückenheim’s ist jedoch seine Blechfabrik, ein Internationaler Großhandel für mechanische Blechspielwaren. Von daher stammt übrigens auch „Consul, the educated monkey“, ein wundervolles Rechenspielzeug , das ich schon vor Jahren hier vorführte.