Zunächst eine süßlich-kitschige Prinzessinnenversammlung aus verschiedenen Disneyfilmen mit dem Paper Engineering vom Großmeister der Branche, Matthew Reinhart, dessen Transformers aus dem Jahr zuvor mir mit den komplexeren Popupzaubereien wesentlich besser gefielen.
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Dann aber – gegensätzlicher kann es nicht sein – das ekelhaft blutrünstige Pop-up-Buch „The Walking Dead“. (Via Paperblog )
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