Michael Hengsbachs neue Rekonstruktion : „Le Moulin à Eau“

Fast 150 Jahre alt ist der erste Ausschneidebogen dieses Motifs bei der Imagerie d’Epinal, den der Papiermaschinenkünstler Michael Hengsbach aus der Umgegend von Berlin wieder zum Leben erweckt hat. Durch einen Sandantrieb wird das Mühlrad gedreht und die Wippbewegung der Schaukel erzeugt. Schön ist es, daß Hengsbach am Ende auch noch den kompletten Ausschneidebogen zeigt (siehe unten).


Bei Klick wird dieses Video von YouTube geladen und Daten gesendet. Details siehe (Datenschutzerklärung).

2 Gedanken zu „Michael Hengsbachs neue Rekonstruktion : „Le Moulin à Eau““

  1. Danke Falk, für die Erwähnung in Deinem Blog. Dieses Modell ist sehr leicht herzustellen. Es bewegt sich sehr leicht und sicher. Die Öffnung im Sandbehälter von klein auf größer justieren. Sonst dreht sich das Sand-Rad zu schnell und die Wippe wirkt unrealistisch. Habe diesmal die Originalgröße ausgedruckt. Als Posterdruck 4x A4 Blätter. Ein Mitbringsel von der Ostsee: gesiebter Sand max. 0,5 mm. Die Vorlage für das Modell ist auf „Flickr“ gepostet: https://flic.kr/p/2nXNDzx

    1. Hi Michael, Deine Flickr-Photos sind eine wertvolle Ergänzung zu Deinen
      Dokumentationen ! Überhaupt ist Dein Youtubekanal zu einer Wunderkammer der Papiermechanik gewachsen. Da sollte sich einmal ein Museum für eine repräsentative Ausstellung melden !

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert