Neues von Guillermo Galetti

Der mechanisch hochkreative Physiklehrer und Eisenplastiker Guillermo Galetti hat weitere Eyecatcher gebaut. Auch gibt es ein Interview vom TEC der Provinz Neoquen, Argentinien, mit ihm. Er ist dort beheimatet.


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Made in Japan – Kuriose Batteriespielzeuge der 50ger und 60ger Jahre

Diese hervorragende Sammlung des Ehepaars Weidner aus München ist nun in einer Sonderausstellung in der Stiftung Judenbach bei Sonneberg in Südthüringen zu sehen. Es ist aber mit 60 ausgewählten Stücken nur ein Zehntel ihrer Sammlung. In früheren Jahrzehnten war diese Art der Spielzeuge bei den Sammlern der klassischen Blechspielzeuge eher verpönt. Das hat sich jedoch gewandelt. Inzwischen sind sie gesuchte und selten gewordene Raritäten. Und Dank des Fleißes der Weidners auch filmisch vorzüglich dokumentiert! Nun ist noch dieser 16min-Film dazu gekommen, der wie auch alle älteren den besonderen Reiz der Kompilation nutzt. (Webseite der Sammlung Weidner ) 


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Jay Vogler (früher JBV Creative) ist jetzt Engineezy

Der kanadische Maschinenbauingenieur aus Toronto hat sein Signet geändert. Er ist jetzt im Web als Engineezy zu finden. Der 3-D-Print-Mechanikus und Pionier, dessen Werk ich hier schon fünfmal zitieren konnte, hat nun ein Fahrzeug mit Seifenblasenerzeugung gebaut, das rekordverdächtige Blasen erzeugt. All seine Schöpfungen sind very playful !


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Youtubekanal „gfu collectible“…

…bietet eine riesige Anzahl von hauptsächlich japanischen Batterieautomaten der 50ger und 60ger Jahre in Kurzvideos. Den Youtubekanal findet man hier: https://www.youtube.com/@gfucollectible


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Ergänzend Tim Rowett zum Thema „Jacobs Ladder Toy“:


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Philipp Lowndes (UK): Mechanische Schmuckschatulle mit Krähe

Im Infotext des Videos erklärt Philipp Lowndes: „A jewellery box automaton which is operated when the drawer is opened. In this video I show it working and also explain the mechanism. You can see my automata at www.lowbot.co.uk „


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Flipper und Arcade Museum Seligenstadt (FAMS)

Diese sehr ansehnliche Sammlung mit 250 Flippern und Arcadegeräten ist jeden ersten Samstag im Monat geöffnet. Der Zugang wird dann so geregelt, daß man über die Webseite ein Ticket für einen der 5 Slots des Tages erwirbt, wodurch Schlangestehen möglichst vermieden werden kann.

Seligenstadt liegt im Großraum Frankfurt etwa in der Mitte zwischen Offenbach und Aschaffenburg.

Der Betrieb des FAMS wird durch einen gemeinnützigen Verein unter der Leitung von Rainer Krapohl gewährleistet. Im folgenden Bericht wird 25 min durch das Museum geführt:


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Working Paper Musicbox (Aliaksei Zholner)

Der Meister der Micro-Papiermaschinen, Aliaksei Zholner aus Weißrussland, zeigt in seinem neuesten Husarenstück ein Musikwerkchen völlig aus Papier, besser gesagt aus dünnem Karton, das in der Lage ist, über eine kurbelgetriebene Nockenwalze eine Melodie (popcorn)  abzuspielen !


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Jasia Reichardt: Cybernetic Serendipity, London 1968

Die heute hochbetagte Grand Dame der Technologiekünste ist hier zu sehen, wie sie über ihre legendäre Ausstellung in London vor 56 Jahren spricht: das hat schon etwas Retrofuturistisches !


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Genau 50 Jahre später, nämlich 2018, erschien als Hommage der Reprint des Originalkataloges und im vorigen Jahr Jasia Reichardts Erinnerungsbuch „Cybernetic Serendipity – A Walk Around The Exhibition“ im ICA (Institute of Contemporary Arts)

Übrigens sehen wir auch Rowland Emetts Version eines Computers von 1966 in obigem alten Video über die Ausstellung:


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